Unser heutiger Gast heißt Nina Frense und ist seit Februar 2017 Beigeordnete des Regionalverband Ruhr und Verantwortete im Bereich Umwelt und grüne Infrastruktur. Nina hat Rechtswissenschaften im Hamburg und Göttingen studiert, arbeitet als Rechtsanwältin für Wirtschaftsrecht und war Referentin im Landtag Schwerin. 2008 kam die geborene Hamburgerin zur Stadt Mülheim an der Ruhr und wurde 2014 Beigeordnete für Recht, Kultur und Grünflächen bei der Stadt Gladbeck. Wir haben mit Nina über die Herausforderungen und Qualitäten der Freiräume-Entwicklung in der Metropole Ruhr gesprochen und welche Bedeutungen Freiräume insbesondere in einem von Strukturwandel betroffene Region haben. Dabei war natürlich auch die Internationale Gartenausstellung 2026 ein Thema. Und auch wenn Nina uns kein ganz konkretes Lieblingsfreiräume im Ruhrgebiet nennen wollte, hat sie uns doch wieder Lust gemacht, die Freiräume des Ruhrgebiets, gerade in Zeiten der Pandemie, immer wieder live zu erleben. Hier kommt eine gute halbe Stunde mit Nina Frense. Viel Spaß!